Anwendungsgebiet

  • Messen von kontinuierlichen Masseströmen
  • Gewichtsgesteuerte Befüllung von Tanks, Behältern u.ä.
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Alle gut fließenden Güter wie z. B. Zement, Steinmehl, Quarzsand, Getreide, Granulate.

Je nach Art und Materialzuführung zwischen 0,1% bis 1%.

Je nach Schneckengröße 200 kg/h bis 40 t/h.

  • Geringe Einbaumaße
  • Universell einsetzbar
  • In bestehende Anlagen nachrüstbar

Im Einlaufbereich ist die Schnecke quer zur Förderrichtung horizontal drehbar gelagert. Im Allgemeinen ist im Bereich des Auslaufs eine Kraftmesseinrichtung in Form einer Messzelle zur Gewichtserfassung angebracht. Das Wiegegut wird während des Transports vom Einlauf zum Auslauf gewogen. Die Genauigkeit der Schneckenwaage hängt im wesentlichen vom Füllgrad der Schnecke ab. Deshalb wird der Schneckenwaage eine Dosiereinrichtung (z. B. Schnecke, Zellenradschekuse, Vibrorinne) vorgeschaltet.